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Aktive Schiffe

Versorger der US Navy in Norfolk

Veröffentlicht: 21. Mai 2023

Versorger USNS William McLean

2017 konnte ich in Norfolk verschiedene Klassen von Versorgern der US Navy sehen: die Supply-, Lewis and Clark- und  Henry J. Kaiser-Klasse. USNS Arctic (T-AOE-8) der Supply-Klasse wurde als schneller Einsatzgruppenversorger (AOE) entwickelt und ist in der Lage Trägerkampfverbände mit Treibstoff, Vorräten und Munition zu versorgen. Die Klasse folgte auf die Sacramento-Klasse. Insgesamt vier Schiffe wurden zwischen 1989 und 1998 gebaut. 2001-04 wurden sie an das Military Sealift Command übergeben, wobei sich der Prefix von USS in USNS und die Klassifizierung von AOE in T-AOE änderte. Die Klasse ist wegen der hohen Geschwindigkeit und die hierfür notwendigen Gasturbinen teuer im Unterhalt, weshalb zwei der Schiffe inzwischen außer Dienst sind. USNS Robert E. Peary (T-AKE-5), USNS William McLean (T-AKE-12) und USNS Medgar Evers (T-AKE-13) gehören Lewis and Clark-Klasse (AKE). Diese Schiffe können Kampfgruppen mit Stückgut wie Vorräte und Munition versorgen. Sie können aber nicht mit Treibstoffen versorgen und sind mit Dieselmotoren langsamer, aber wirtschaftlicher als die Einsatzgruppenversorger. 2001-12 wurden 14 Schiffe gebaut. USNS Joshua Humphreys (T-AO-188) gehört zur Henry J. Kaiser-Klasse (siehe auch diese Galerie der USNS Patuxent dieser Klasse). Diese Klasse dient als Tanker für Kampfgruppen und folgte auf die Cimarron-Klasse. Sie ist wirtschaftlicher im Betrieb als diese, da sie durch Dieselmotoren angetrieben ist. 1984-96 wurden 16 Schiffe der Klasse gebaut, zwei weitere wurden nicht fertigstellt, da sie als Einhüllentanker nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entsprachen. Aktuell sind noch 14 Schiffe der Klasse bei der US Navy in Dienst, sollen aber durch die seit 2019 im Bau befindliche Schiffe der John Lewis-Klasse ersetzt werden.

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Einsatzgruppenversorger Berlin in Kiel

Veröffentlicht: 14. Mai 2023

Einsatzgruppenversorger Berlin

Der deutsche Einsatzgruppenversorger Berlin (A 1411) ist Typschiff der Klasse 702, von der 1999-2013 drei Einheiten gebaut wurden. Diese Schiffe dienen zur Versorgung von Verbänden mit Treibstoff, Verpflegung, Material und Munition. Sie können dazu auch als Flagg- und Lazarettschiffe verwendet werden. Zur Versorgung dient eine See-zu-See-Einrichtung mittschiffs. Es können auch Hubschrauber für diesen Zweck mitgeführt werden, für die ein Hangar vorhanden ist. Auf dem Vorschiff können Container untergebracht werden, die mit bordeigenen Kränen geladen und entladen werden können. Das Lazarett war ursprünglich auch in der Form von Containern nachrüstbar, soll aber durch ein festes Deckshaus ersetzt wurden (wurde bereits auf dem Schwesterschiff Frankfurt am Main ersetzt). Berlin und ihre Schwesterschiffe sind aktuell die größten Schiffe der Deutschen Marine.

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Lettisches Patrouillenboot Jelgava in Kiel

Veröffentlicht: 07. Mai 2023

Patrouillenboot Jelgava

Das lettische Patrouillenboot Jelgava (P-08) ist eines von fünf von 2010-14 gebauten Einheiten der Skrunda-Klasse. Die Klasse wurde als Ersatz für die Patrouillenboote der Storm-Klasse (ehemalige norwegische Schnellboote) angeschafft. Sie haben einen SWATH-Rumpf, d.h. eine Art von Katamaran, bei denen der Überwasserrumpf nur mit relativ schmalen Stützen mit den Schwimmkörpern unter Wasser verbunden sind. Diese Konstruktion ermöglicht eine gute Seetüchtigkeit bei relativ kleinen Schiffen. Die Klasse wurde von Abeking & Rasmussen entworfen und teilweise in Lemwerder, teilweise in Riga gebaut. Sie können mit einem Missionsmodulen ausgerüstet werden, z.B. für Vermessung, Umweltüberwachung und Minenjagd.

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Tanker in Duisburg

Veröffentlicht: 29. April 2023

Tanker Argie

Auf dem Rhein kann man zahlreiche Tanker beobachten, meist leicht durch die im Vergleich zu Frachtschiffen im Bereich des Laderaums höheren Rümpfe und die diversen Rohre oben auf diesen erkennbar. Viele sind 110 m lang, nur wenige sind kürzer.

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Lenkwaffenzerstörer USS Winston S. Churchill und USS Bulkeley in Norfolk

Veröffentlicht: 23. April 2023

Lenkwaffenzerstörer USS Bulkeley

Die Lenkwaffenzerstörer USS Winston S. Churchill (DDG-81) und USS Bulkeley (DDG-84) gehören zu den frühen Schiffen der Flight IIA-Version der Arleigh Burke-Klasse. Diese Version wurde entwickelt, da absehbar war, dass viele ältere Schiffe mit Hubschrauberhangar außer Dienst gehen würden und deshalb eine Variante mit Hubschrauberhangar notwendig würde. Die Flight IIA-Version ist länger, um die beiden Hangars unterbringen zu können. Die hinteren SPY-1-Radarantennen sind höher angebracht, um über den Hangar "sehen" zu können. Bei den Senkrechtstartern wurden die Nachladekräne zugunsten zusätzlicher Zellen weggelassen, so dass diese Variante sechs Zellen mehr als die früheren hat. Diese Variante verfügt über keine Harpon-Antischiffs-Raketen, kann also nur die Flugabwehrraketen und von den Hubschraubern eingesetzte Raketen gegen Schiffe einsetzen (bis wieder eine Tomahawk-Variante verfügbar ist, die gegen Schiffe eingesetzt werden kann bzw. eine Anti-Schiffsrakete, die aus den Senkrechtstartern verfeuert werden kann). Von der Flight IIA-Version wurden ab 1997 54 Schiffe gebaut bzw. sind noch im Bau. Die letzten sollen 2024 in Dienst gestellt werden. Diese Variante der Arleigh Burke-Klasse stellt also aktuell den Großteil der Überwasserkampfschiffe der US Navy.

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Norwegische Minensuchboote KNM Alta und KNM Otra in Kiel

Veröffentlicht: 16. April 2023

Minensuchboot KNM Otra

Die norwegischen Minensuchboote KNM Alta (M350) und KNM Otra (M351) gehören zu den fünf 1990-97 gebauten Schiffen der Alta-Klasse. Die Klasse ähnelt den Minenjagdbooten der Oksøy-Klasse (vergleiche diese Fotogalerie) und hat wie diese einen Katamaranrumpf, zwischen dessen Rümpfen ein Luftkissen aufgebaut werden kann. Der Unterschied ist u.a. der kürzere Aufbau und dass statt Minenjagdrohnen und Minentauchern hier verschiedene Arten von Minenräumgeschirr mitgeführt werden kann, darunter Varianten gegen akustische und magnetische Minen sowie Ankertauminen.

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Fregatte Bayern in Hamburg

Veröffentlicht: 09. April 2023

Fregatte Bayern

Die Fregatte Bayern (F217) ist eine von vier 1992-96 gebauten Einheiten der Bandenburg-Klasse (Klasse 123). Die Brandenburg-Klasse ersetzte die Zerstörer der Hamburg-Klasse (Klasse 101). Sie wurde als Geleitschiff für Konvois über den Atlantik und für die U-Jagd entworfen. Der Entwurf beruht auf dem MEKO-Konzept. Im Vergleich zur der älteren Bremen-Klasse ist der Rumpf und Aufbauten hier stärker auf eine reduzierte Sensorsignatur optimiert und erstmals wurde bei Schiffen der Deutschen Marine ein Senkrechtstarter eingebaut.

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Deutsche Korvette Braunschweig 2022 in Kiel

Veröffentlicht: 19. März 2023

Korvette Braunschweig

Die Korvette Braunschweig (F260) ist das Typschiff einer Klasse von bisher zehn Einheiten, die für Deutsche Marine ab 2004 gebaut wurden bzw. sich im Bau befinden. Die Braunschweig-Klasse wird auch als Klasse 130 bzw. K130 bezeichnet. Die Korvetten ersetzen die Schnellboote der Klasse 143A (Gepard-Klasse). Die Korvetten sind seetüchtiger und können deshalb besser auch in entfernten Regionen eingesetzt werden. Sie können See- und Landziele angreifen und haben eine Eigenbewaffnung gegen Angriffe durch Raketen und Flugzeuge. Sie sind nicht für die U-Jagd ausgelegt. 

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Marokkanische Fregatte Tarik Ben Ziyad im Nordostseekanal

Veröffentlicht: 05. März 2023

Fregatte Tarik Ben Ziyad

Die Fregatte Tarik Ben Ziyad (طارق بن زياد, 613) ist eines von drei 2008-12 für die Königliche Marokkanische Marine gebauten Schiffen der SIGMA-Reihe. Die SIGMA-Entwürfe sind modular aufgebaut. Für die marokkanische Marine wurden zwei ähnliche Varianten gebaut: Tarik Ben Ziyad des Typs SIGMA 10513 sowie Sultan Moulay Ismail und Allal Ben Abdellah des Typs SIGMA 9813. Beide Typen sind als Mehrzweckfregatten ausgelegt, die gegen See- und Luftziele sowie U-Boote bewaffnet sind. Der Unterschied liegt in der Länge, Tarik Ben Ziyad besteht aus einer Sektion mehr und ist als Flaggschiff ausgerüstet. 

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Norwegisches Minenjagdboot KNM Hinnøy in Kiel

Veröffentlicht: 26. Februar 2023

Eisbrecher Stettin

Das norwegisches Minenjagdboot KNM Hinnøy (M343) ist eines von vier 1990-95 gebauten Schiffen der Oksøy-Klasse. Die Besonderheit der Klasse ist ihre Rumpfkonfiguration: Der Katamaranrumpf aus glasfaserverstärkter Kunststoff umschließt einen Bereich zwischen den Rümpfen, in dem ein Luftkissen durch zwei Gebläse gebildet wird, so dass der Wasserwiderstand sinkt. Die Oksøy-Klasse ähnelt den Minensuchern der Alta-Klasse, unterscheidet sich durch einen längeren Aufbau achtern, Druckkammern für Taucher und die mitgeführten zwei Minenjagdrohnen.

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