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Christian Abraham

Britischer Zerstörer HMS Jupiter (1/700, FlyHawk) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 22. Juli 2024
Zerstörer HMS Jupiter (1/700)

Das Original

Die HMS Jupiter war ein Zerstörer der J-Klasse der britischen Marine. Die Klasse war eine verkleinerte Version der vorangegangenen Tribal-Klasse. Die Bewaffnung bestand aus drei Zwillingstürmen mit 4,7 in (120 mm) Geschützen. Dazu kamen anfangs zwei, nach Umbau nur noch ein Fünffach-Torpedowerfer. Die Flakbewaffnung bestand aus einem vierläufigen 40-mm-Pom-Pom-Geschütz und zwei Vickers 0,5 in (12,7 mm)-Vierlingslafetten. Anstelle des zweiten Torpedowerfers wurde ein 4 Inch (102 mm)-Flakgeschütz verbaut. Ebenso wurden 20-mm-Oerlikon Flakgeschütze nachgerüstet. Zur U-Boot Bekämpfung waren zwei Wasserbombenwerfer und ein zusätzliches Gestell am Heck verbaut.

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Jagdflugzeug Mitsubishi A6M2b (1/48, Eduard) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 28. Juni 2024
Jagdflugzeug Mitsubishi A6M2b (1/48)

Das Original

Die Mitsubishi A6M (Zero) war trägergestütztes Jagdflugzeug, das von den japanischen Marineluftstreitkräften eingesetzt wurde. Es ist mit 11.000 gebauten Exemplaren das meistgebaute japanische Flugzeug des Krieges. Am Anfang des Krieges war es den alliierten Fliegern weit überlegen. Erst der Einsatz von speziellen Taktiken konnte die Überlegenheit brechen. Da der Fokus bei der A6M auf eine große Wendigkeit und Reichweite lag, wurde auf Panzerung und selbstabdichtende Treibstofftanks verzichtet. Dies kam nun bei den neuen Luftkampftaktiken zum Tragen und führte zu größeren Verlusten. Ab dem Jahr 1944 war die A6M den neuen alliierten Flugzeugen wie die Mustang und Corsair auch technisch unterlegen und wurde nur noch als Kamikaze verwendet.

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Schlachtschiff HMS Prince of Wales (1/700, FlyHawk) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 17. Juni 2024
Schlachtschiff HMS Prince of Wales  (1/700)

Das Original

Das Schlachtschiff Prince of Wales gehörte zur King George V-Klasse. Die Klasse war mit Beginn des Zweiten Weltkrieges die modernste Schlachtschiffklasse der britischen Navy. Die Klasse wurde nach den gültigen Flottenverträgen gebaut. Entsprechend gering viel die Hauptbewaffnung nur mit 356 mm (14“) aus. Interessant und zugleich ungewöhnlich ist die Anordnung der Hauptgeschütze in zwei Vierlingstürmen und einen Zwillingsturm. Die Bewaffnung war so zwar geringer als vergleichbare Schiffe anderer Nationen, aber man konnte so mehr Wert auf die Panzerung und Geschwindigkeit legen. Allerdings zeigte sich das Vierlingstürme technisch schwierig waren und es immer wieder zu Ausfällen kam. So war die Trefferquote aufgrund der Radarsysteme sehr hoch, aber sie blieb aufgrund von technischen Ausfällen hinter denen vergleichbarer Schiffe zurück. Dazu kam noch eine neues 133 mm (5,25“)-Geschütz als Sekundärbewaffung, das zugleich See- und Luftziele angreifen zu können. Allerdings war die Schlussfolge geringer als geplant und sie war gegen schneller fliegen Flugzeuge nicht mehr so effektiv wie ursprünglich geplant. Erst der Einbau moderner Leit- und Steuersysteme half die Effizienz zu steigern.

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Deutsches Schlachtschiff Gneisenau (1/700, FlyHawk) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 31. Januar 2024
Schlachtschiff Gneisenau (1/700)

Das Original

Das Schlachtschiff Gneisenau war das Schwesterschiff der Scharnhorst. Sie wurde am 21. Mai 1938 durch den damaligen Kapitän zur See Förste in Dienst gestellt. Als Schwesterschiff der Scharnhorst unterschied sie sich nur unwesentlich von dieser. Lediglich in der Seitenansicht konnte man die Gneisenau durch den am Schornstein angebrachten Großmast erkennen.

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Hilfs-Geleitschiff Kyo Maru Nr. 11 (1/700, Seed) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 20. Dezember 2023
Hilfs-Geleitschiff Kyo Maru Nr. 11 (1/700)

Das Original

Die Kyo Maru Nr. 11 war ein Walfänger, der im Jahr 1938 von der Tsurumi Seitetsu Zosen Werft gebaut wurde. Sie gehörte der Walfanggesellschaft Kyokuyo Hogei KK an. Im Oktober 1940 wurde sie von der Marine akquiriert und als Hilfs-Geleitschiff umgebaut. Dazu wurde die Harpune am Bug gegen ein 8-cm-Flakgeschütz getauscht. Am Heck wurden zwei Gestelle für Wasserbomben ergänzt.

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Minenkreuzer SMS Albatross (1/700, Kombrig) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 31. Oktober 2023
Minenkreuzer SMS Albatross (1/700)

Das Original

Die SMS Albatross war ein Minenkreuzer der Kaiserlichen Marine und gehörte zur Nautilus-Klasse. Allerdings war das Schwesterschiff Nautilus nicht baugleich mit der Albatross. Während die Nautilus einen hohen Aufbau und einen Klipperbug hatte, entsprach das Design der Albatross den Leichten Kreuzern. Die Aufgabe der Minenkreuzer war es entweder im Verband mit der Flotte zufahren und einen Rückzug mit Minen zu decken. Oder sie sollten offensiv Minen verlegen. Dafür waren sie aber auf Begleitschiffe zur Verteidigung angewiesen, da die Bewaffnung mit acht 8,8-cm-Geschützen nur schwach ausfiel. Es konnten insgesamt 288 Minen auf Deck und im Rumpf mitgeführt werden.

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Nachtjäger Messerschmitt Bf 110 E (1/48, Eduard) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 06. Oktober 2023
Nachtjäger Messerschmitt Bf 110 E (1/48)


Nachtjäger des Typs Messerschmitt Bf 110 E geleiteten die deutschen Schiffe während des Unternehmen Cerberus, dem berühmten Kanaldurchbruch. Die Luftunterstützung wurde Unternehmen Donnerkeil genannt.

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Sturzkampfbomber Aichi D3A1 (1/48, Hasegawa) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 02. Juni 2023
Sturzkampfbomber Aichi D3A1 (1/48)

Das Original

Die Aichi D3A wurde als trägergestütztes Bomberflugzeug entwickelt und sollte den Doppeldecker D1A ersetzten. Das Flügeldesign wurde dabei von der Heinkel He 70 inspiriert. Da die D3A sehr langsam flog, verwendete man ein festes Fahrwerk. Dennoch war sie sehr wendig und konnte nach dem Abwurf der Bomben gegnerische Jäger ausmanövrieren.

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Minenleger der No.1-Klasse und Hilfsminenräumer der No.101-Klasse (1/700, Seed Hobby) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 01. September 2022
Minenleger der No. 1-Klasse und Hilfsminenräumer der No.101-Klasse (1/700)

Das Original Minenleger der No.1-Klasse

Um die schon fast 30 Jahre alten Minenleger der Sokuten-Klasse zu ersetzten, wurde 1940 ein neue Klasse von kleinen Minenleger von der Kaiserlich Japanischen Marine geplant. Diese sollten den lokalen Sicherungsbezirken untergestellt werden. Gebaut wurde vier Schiffe, die als Basis einen Entwurf für ein Fischerboot hatten. Die vier Schiffe wurde 1941 in der Uruga Dock Company auf Kiel gelegt und 1942 in Dienst gestellt. Sie wurden Minenleger No.1 bis No.4 benannt. Die Länge des Schiffe war 53,11 m und die Verdrängung 215 t. Die Bewaffnung bestand aus einem 8-cm/40-Geschütz und einem 13-mm-Zwillingsmaschinengewehr. Es konnten 40 Minen auf Schienen auf dem Deck gelagert werden.

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Leichter Kreuzer Königsberg (1/700, FlyHawk) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 29. Juni 2022
Leichter Kreuzer Königsberg (1/700)

Das Original

Die Königsberg war Namensgeber einer Klasse Leichter Kreuzer, die aus drei Einheiten bestand. Nach dem Einzelschiff Emden waren es die ersten Einheiten der Reichsmarine, die nach einem modernen Design geplant und gebaut wurden. Der Bau der drei Einheiten Königsberg, Karlsruhe und Köln begann 1926 und die die Indienststellung folgte 1929 bzw. 1930. Gebaut wurde die Klasse entsprechend den Washingtoner Flottenabkommen mit einer Verdrängung von 6750 t und einer Bewaffnung von 15-cm-Geschützen. Die Königsberg war 174 m lang 15,2 m breit. Die Bewaffnung bestand aus drei Drillingstürmen mit 15-cm-Geschützen. Diesen waren am Heck versetzt aus der Schiffsmitte angeordnet, um dadurch einen größeren Schussbereich zu erhalten. Dazu kamen zwei 8,8-cm Einzel-Flak und vier Dreifachtorpedorohre. Zum Beginn des Zweiten Weltkrieges bestand die Bewaffnung aus vier Zwillings-3,7-cm-Flak und vier Einzel-2-cm-Flak sowie drei Zwillings-8,8-cm-Flak in C/32-Lafetten, die die Einzel-8,8-cm ersetzten.

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