Matthias Pohl
Das Original
Die Douglas A-3 Skywarrior (vor 1962 A3D) war ein zweistrahliges Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges aus US-amerikanischer Produktion. Sie war das schwerste und am längsten in Dienst stehende Trägerflugzeug der U.S.Navy. Hersteller war die Douglas Aircraft Company.
Weiterlesen: EloKa-Flugzeug Douglas EA-3B Skywarrior (1/144, Café Reo) von Matthias Pohl
Das Original
Z 29 war ein Zerstörer des Typs 1936a der Deutschen Kriegsmarine, der am 25.Juni 1941 in Dienst gestellt wurde. Zu seiner wechselhaften Geschichte sei auf den Bericht von Roland Nienkirchen verwiesen, der bereits am 18.02.2016 seine Version des gleichen Bootes hier vorgestellt hat.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 29 (1/700, Trumpeter) von Matthias Pohl
Die „Bonsai-Fraktion“, die Anhänger des sehr kleinen Flugzeug-Maßstabs 1/144, leiden ein wenig unter der kaum vorhandenen Zubehörauswahl zu ihren Jets und Hubschraubern. Jedoch gibt es immer wieder Überraschungen auf dem Kleinserienmarkt, so aktuell auch vom tschechischen Resin- und Ätzteile-Hersteller Brengun und Eigner Jan Sobotka. Der Mensch hat ein Herz, u.a. auch für die Navy-Freunde des kleinen Maßstabs! Kürzlich kamen einige der trägertypischen Schlepper auf den Markt, die essentiell für jedes Diorama in diesem Maßstab sind!
Weiterlesen: Amerikanischer MD-3 Flugzeugschlepper (1/144, Brengun) von Matthias Pohl
Das Original
"Der Sikorsky H-3 Sea King oder S-61, in seiner SAR-Version auch als Jolly Green Giant bekannt, ist ein zweimotoriger Mehrzweckhubschrauber des US-amerikanischen Hubschrauberherstellers Sikorsky Aircraft Corporation. Er wurde von der US-Marine und bei anderen Truppen und Staaten rund um die Welt eingesetzt. Sikorskys Sea King flog zum ersten Mal 1959 und war ab Juni 1961 bei der US-Marine im Einsatz. Er war von Anfang an für einen schiffsgestützten Einsatz vorgesehen. Die fünfblätterigen Rotoren können gefaltet werden, um den Platzbedarf des Hubschraubers im Schiffshangar zu verringern. Haupteinsatzgebiet war die Bekämpfung von U-Booten (engl. Anti-Submarine Warfare, ASW), er konnte auch für Anti-Schiffs-, SAR-, Transport-, Kommunikations- und Frühwarn-Aufgaben verwendet werden. In der US-Marine wurde er ab Anfang der 1990er-Jahre in der ASW- und SAR-Rolle durch den SH-60F Sea Hawk ersetzt. Nur noch das US Marine Corps setzt den Hubschrauber zu Trainings- und Testzwecken ein."
Weiterlesen: Marinehubschrauber Sikorsky SH-3D Sea King (1/144, Sweet) von Matthias Pohl
Für die Einrichtung des Hangar- und Flugdecks brauchte es für die USS Nimitz (siehe Baubericht) natürlich haufenweise Flugzeuge und Hubschrauber. Also auf an die Bonsai-Flieger! Nach meinen Recherchen waren an Bord der Nimitz zum Darstellungszeitpunkt 1997/98 folgende Staffeln eingeschifft:
Weiterlesen: Trägergeschwader der USS Nimitz (1/700, Trumpeter) von Matthias Pohl
Im Heft 11/2015 der ModellFan erschien mein (Um-)Baubericht über den Flugzeugträger USS Nimitz (CVN-68) von Trumpeter. Da ich vermute, dass nicht die gesamte Modellbaukollegschaft das Magazin im Abonnement hat, scheint mir eine Veröffentlichung hier auf Modellmarine sinnvoll und angebracht, um weitere US Navy-Begeisterte zu erreichen. Hinzu kommt, dass aufgrund des Platzes einige Passagen meines Bauberichtes in der ModellFan nicht erscheinen konnten – so sind sie denn hier beschrieben.
Weiterlesen: Flugzeugträger USS Nimitz (1/700, Trumpeter) von Matthias Pohl
Das Original
"Die Grumman C-1 Trader ist die Transportflugzeugversion der Grumman S-2 Tracker. Die C-1 Trader übernahm die Aufgabe des Carrier Onboard Delivery, kurz COD genannt. Die C-1 ging aus der U-Boot-Abwehrvariante der Grumman S-2 Tracker hervor, einer zweimotorigen Schulterdecker-Maschine, die von der Firma Grumman genau für diesen Zweck entwickelt worden war. Die Herstellerbezeichnung war G-89.
Weiterlesen: Transportflugzeug Grumman C-1A Trader (1/144, Umbau Miniwing) von Matthias Pohl
Das Original
"Mit UCAS-D (englisch Unmanned Combat Air System Demonstrator, deutsch etwa Prototyp eines unbemannten Kampfflugzeugs) wird in den USA ein militärisches Programm der United States Navy zur Entwicklung trägergestützter unbemannter Kampfflugzeuge, sogenannter Drohnen, benannt. Es entstand zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Rahmen des DARPA-J-UCAS-Programms. Die Bezeichnung wird teilweise auch synonym für den einzigen bisher gebauten Prototyp Northrop Grumman X-47B verwendet.
Weiterlesen: Drohne Northrop Grumman X-47 B (1/144, Fox One Models) von Matthias Pohl
Das Original
"Die Douglas F4D Skyray (dt. Himmelsrochen) war ein trägergestütztes Jagdflugzeug der Douglas Aircraft Company von 1954. Aufbauend auf den deutschen Erfahrungen mit Deltaflügeln entwarf Douglas 1947 einen trägergestützten Abfangjäger mit einer solchen Flügelauslegung. Der Entwurf wurde am 16. Dezember 1948 durch einen Vertrag über die Beschaffung von zwei Prototypen XF4D-1 genehmigt. Der erste flog am 23. Januar 1951 mit einem Allison J35-A-17-Strahltriebwerk mit 2.270kp Schub, was aber eine Notlösung war, da sich die Fertigstellung des eigentlich vorgesehenen Westinghouse J40 verzögert hatte. Später erhielten beide Prototypen XJ40-WE-6 (3.175 kp) bzw. XJ40-WE-8 (5.265 kp mit Nachbrenner). Anhaltende Probleme mit diesen Triebwerken führten schließlich zu dem Entschluss, die Maschinen auf das inzwischen bewährte Pratt & Whitney J57 umzurüsten.
Weiterlesen: Douglas F4D-1 Skyray (1/144, Miniwing) von Matthias Pohl
Das Original
"Die S-65 wurde von Sikorsky Anfang der 1960er Jahre entwickelt, um an einer Ausschreibung des United States Marine Corps für einen schnellen, allwetterflugtauglichen schweren Transporthubschrauber teilzunehmen. Um die Entwicklung schnell voranzutreiben, wurden bei der Konstruktion der S-65 Hauptrotor und Getriebe in modifizierter Form von dem bereits vorhandenen Sikorsky S-64 „Skycrane“ übernommen. Die Zelle der S-65 stellt im Prinzip eine vergrößerte Ausführung der Sikorsky S-61 R dar; allerdings ohne die flugbootähnliche Gestaltung der abgedichteten unteren Rumpfhälfte. Der erste S-65-Prototyp flog am 14. Oktober 1964 und knapp drei Jahre später, im September 1967, begann die Auslieferung der als CH-53A „Sea Stallion“ bezeichneten Serienmaschinen an das U.S. Marine Corps. Die Avionik der CH-53A ermöglichte erstmals automatischen Konturenflug im Gelände und amerikanische Piloten demonstrierten die Leistungsfähigkeit des neuen Transporthubschraubers, indem sie mit der rund zwölf Tonnen schweren Maschine sogar Rollen und Loopings flogen. Eine weitere CH-53A bewältigte mit den anfänglich verwendeten T64-GE-6 Triebwerken, die lediglich 2110 kW leisteten, eine Nutzlast von 9.100 kg, wobei die Abflugmasse fast 21 Tonnen betrug.
Weiterlesen: Minenräumhubschrauber Sikorsky RH-53D Sea Stallion (1/144, Revell) von Matthias Pohl