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Matthias Pohl

11.2.1942 - 80 Jahre Unternehmen Cerberus (1/700) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 11. Februar 2022
Zerstörer Z 5, Schwerer Kreuzer Prinz Eugen und Torpedoboot T 15 (1/700)

Unternehmen Cerberus

Das „Unternehmen Cerberus“ (auch einfach „Kanaldurchbruch“ genannt, im Englischen „the channel dash“) war der erfolgreiche Durchbruch der deutschen Kriegsschiffe Scharnhorst, Gneisenau und Prinz Eugen durch den Ärmelkanal im Februar 1942, der heute vor 80 Jahren begann.

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Kampfflugzeug Panavia Tornado IDS (1/144, Revell) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 21. Januar 2022
Kampfflugzeug Panavia Tornado IDS (1/144)

Das Original

Der Panavia 200 (PA-200) Tornado ist ein zweisitziges zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug mit Schwenkflügeln, das gemeinsam von Deutschland, Großbritannien und Italien 1979-98 gebaut wurde. Die Entwicklung und Produktion des Flugzeuges wurde von der Panavia Aircraft GmbH, einem Konsortium aus BAE Systems, Messerschmitt-Bölkow-Blohm (jetzt Airbus) und Aeritalia (jetzt Leonardo), durchgeführt. Die Geschwader MFG 1 der deutschen Marineflieger war die erste deutsche einsatzfähige Einheit mit Tornado. Hier sollten die Tornado u.a. der Schiffsbekämpfung mit Kormoran-Flugkörpern dienen.

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Marinehubschrauber Piasecki HUP-2 Retriever (1/144, MiniWing) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 03. Dezember 2021
Marinehubschrauber Piasecki HUP-2 Retriever (1/144)

Das Original

Der Piasecki HUP Retriever/H-25 Army Mule ist ein kleiner, einmotoriger Universalhubschrauber in Tandemkonfiguration, der von der Piasecki Helicopter Corporation aus Pennsylvania gebaut wurde. Der H-25 wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-Navy aus dem Jahr 1945 entwickelt und von 1949 bis 1954 hergestellt. Die Ausschreibung verlangte einen kompakten Nutz- und Rettungshubschrauber, der von Flugzeugträgern, Schlachtschiffen und Kreuzern aus operieren konnte. Dieses Baumuster wurde auch von der United States Army und von Marinestreitkräften andere Länder eingesetzt. Der HUP/H-25 war der erste Hubschrauber, mit dem ein Looping geflogen wurde und der erste mit einem Autopiloten.

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Flugboot Sunderland Mk III und Schnellboot Fairmile C (1/700, FlyHawk) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 04. November 2021
Sunderland Mk III und MTB Fairmile C (1/700)


Auch wenn die Royal Navy nicht mein (Haupt-) Thema ist, sprach mich dieser kleine Bausatz der britischen Flugbootbasis (Royal Navy Seaplane Base von Flyhawk, Nr. 1161) sofort nach Erscheinen an, zumal ich dazu für die "Modell Fan" eine Bausatzbesprechung gemacht hatte. Dazu bekam ich natürlich den Bausatz zugeschickt. Es dauerte jedoch eine Weile, bis ich mich an die Umsetzung machte.

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Jagdflugzeug Vought F6U-1 Pirate (1/144, Anigrand) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 22. Oktober 2021
Jagdflugzeug Vought F6U Pirate (1/144)

Das Original

"Die Vought F6U Pirate war ein Jagdflugzeug, das 1944 bis 1950 für die United States Navy entwickelt wurde. Wegen vollkommen unzureichender Flugleistungen wurde die Produktion 1950 eingestellt. Am 5. September 1944 schrieb die U.S. Navy ein neues trägergestütztes Jagdflugzeug aus, das von einem Westinghouse-24C-Triebwerk angetrieben werden sollte. Vought konstruierte einen Tiefdecker mit Lufteinläufen unter den Flügeln und einem Triebwerk im Heck. Der Pilot saß weit vorne im Rumpf, was eine sehr gute Sicht bei Trägerlandungen versprach. Eine technische Besonderheit war das Metalite genannte Material der Außenhaut, das aus zwei Leichtmetalllagen und einer dazwischen eingeklebten Balsaholzschicht bestand. Für das Seitenleitwerk kam mit Fabrilite ein ähnliches Material mit Fiberglas anstelle Metalls zum Einsatz. Die Lufteinläufe waren aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt.

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U-Jagdflugzeuge Grumman AF2S und AF2W Guardian (1/144, Anigrand) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 24. September 2021
U-Jagdflugzeuge Grumman AF2S und AF2W Guardian (1/144)

Das Original

Die Grumman AF Guardian war ein U-Boot-Abwehrflugzeug (ASW, Anti Submarine Warfare) der US Navy. Die Guardian ist bis heute das größte jemals in Serie produzierte einmotorige Kolbenmotorflugzeug (Erstflug 19.12.1945). Sie wurde ursprünglich als Torpedobomber mit Strahl- und Propellertriebwerk geplant, um sich Angriffen schneller entziehen zu können. Das Strahltriebwerk machte aber große Probleme, und es wurde nie im Flug eingesetzt. Als U-Jagdflugzeug sollte eine Maschine zusammen mit einer unbewaffneten Version mit Suchradar als sogenanntes Hunter/Killer-Team eingesetzt werden. Diese Hunter/Killer-Teams bestanden aus einer Maschine mit Bomben oder Torpedos und einer Maschine mit Suchradar.

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Marinehubschrauber Bell HUL-1 (1/144, LF Models) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 10. September 2021
Marinehubschrauber Bell HUL-1 (1/144)

Das Original

Die Bell 47 (militärische Bezeichnung Bell H-13 und bei der United States Navy bis 1962 Bell HUL) ist ein leichter zwei- oder dreisitziger Hubschrauber, der von der Bell Aircraft Corporation entwickelt wurde. Er erhielt am 8. März 1946 als erster ziviler Hubschrauber die Flugzulassung in den Vereinigten Staaten. Seine Varianten waren bis in die 1980er Jahre und darüber hinaus weltweit anzutreffen. Die erste Ausführung mit dem bekannten Plexiglas-Cockpit (gern als „Goldfischglas“ bezeichnet) war die Bell 47D. Die D war der erste von Bell in Großserie für militärische Zwecke produzierte Hubschrauber. Bei der United States Army bekam diese Ausführung die militärische Bezeichnung H-13B. Bei der 47J „Ranger“ war der Rumpf erstmals vollständig verkleidet, die 47G war mit neuem Motor und zusätzlichen Kraftstofftanks zusammen mit ihren Unterversionen das erfolgreichste Exemplar der 47-Modellreihe. In Europa wurde die Bell 47 sowohl von Agusta (Italien) als auch von Westland Aircraft (Großbritannien) in Lizenz gebaut. So wurde sie zu einem der am weitesten verbreiteten Hubschrauber der Welt. In der deutschen Bundeswehr flogen bis Mitte der 1970er Jahre noch insgesamt 45 Bell 47G-2 „Sioux“ bzw. Agusta/Bell AB 47G-2 (nach Wikipedia).

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Drohne Grumman F6F-5K Hellcat (1/144, Platz) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 16. August 2021

 

16.08.1956 - 65 Jahre Schlacht von Palmdale

 

Drohne Grumman F6F-5K Hellcat (1/144)


Heute vor 65 Jahren, am 16. August 1956, versuchten zwei Abfängjäger des Typs Northrop F-89D Scorpion der 437th Fighter Intercept Squadron aus Oxnard AFB eine Drohne des Typs Grumman F6F-5K Hellcat der US Navy abzuschießen (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Die Drohne war von Naval Air Station Point Mugu aus gestartet und sollte über dem Pazifik als Ziel für Tests von neuen Flugabwehrraketen dienen. Allerdings geriet die Drohne kurz nach dem Start außer Kontrolle und flog in Richtung Los Angeles. Darauf starteten die beiden Abfängjäger der USAF und fingen die Drohne ab, die inzwischen nach Nordwesten flog. Die beiden Abfangjäger flogen jeweils drei Angriffe und feuerten insgesamt 208 Mk 4-Raketen auf die Hellcat-Drohne ab, die aber alle ihr Ziel verfehlten. Die Drohne stürzte schließlich aus Treibstoffmangel vor Palmdale in der Wüste ab. Die abgefeuerten Raketen verursachten Buschbrände bei Castaic und Newhall sowie schlugen in Palmdale ein, wobei Häuser und Fahrzeuge beschädigt wurden. Insgesamt 400 Hektar Land brannten ab, 500 Feuerwehrleute mussten eingesetzt werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Das Ereignis wurde als "Schlacht von Palmdale" bekannt.

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38-cm-Turm Bruno der Bismarck (1/72, Takom) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 22. Juli 2021
38-cm-Turm Bruno der Bismarck (1/72)

Das Original

Ausgangspunkt für die Entwicklung des 38 cm S.K. C/34 Geschütz war der Bau der Schlachtschiffe der Bismarck-Klasse, die mit Geschützen des Kalibers 38 cm als Hauptbewaffnung ausgerüstet werden sollten. Die Leistungsdaten des aus dem Ersten Weltkrieg stammenden und auf den Schlachtschiffen SMS Bayern sowie SMS Baden eingesetzten Geschützmodells 38 cm SK L/45 genügten nicht den Anforderungen der Kriegsmarine. Vor allem die maximale Rohrerhöhung von nur 20° und die daraus resultierende vergleichsweise geringe maximale Schussweite von 23.300 Metern wurden als ungenügend angesehen. Darüber hinaus wurden die niedrige Höhen- und Seitenrichtgeschwindigkeit des Geschützes kritisiert. Die Friedrich Krupp AG Essen erhielt den Entwicklungsauftrag für eine neue Schnellladekanone (SK) im Kaliber 38 cm L/52 mit einem Turmgewicht von 1052 t.

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Trainer Grumman F9F-8T Cougar (1/144, MiniWing) von Matthias Pohl

Veröffentlicht: 09. Juli 2021
Schulflugzeug Grumman F9F-8T Cougar (1/144)

Das Original

Die Grumman F9F/F-9 Cougar war ein von der Grumman Aerospace Corporation entwickelter einstrahliger Jagdbomber der United States Navy. Er wurde aus der F9F Panther entwickelt. Nach der Indienststellung der F9F Panther begann man damit, eine Pfeilflügelvariante dieses Flugzeugs zu entwickeln. Die Bezeichnung F9F zeigt die Verwandtschaft mit der Panther, aber eigentlich war die Cougar ein ganz neues Flugzeug. Die Hauptunterschiede zur Panther waren zwar die Pfeilflügel, aber es wurde auch das Triebwerk ausgetauscht und auf Grund der neuen Tragflächen waren auch strukturelle Änderungen notwendig. Die Tragflächen hatten einen Pfeilwinkel von 35°, Spoiler statt Querruder, größere Landeklappen, Vorflügel und Grenzschichtzäune. Im November 1952 wurde die erste Maschine in Dienst gestellt. Die doppelsitzige TF-9J-Version flog im Vietnamkrieg viele Einsätze. Die Cougar wurde nach ihrer Ausmusterung als Drohnenleitflugzeug verwendet.

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