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EVModel: britisches Patrouillenschiff HMS Tyne (1/700)

Veröffentlicht: 19. Juni 2025
Patrouillenschiff HMS Tyne Deckelbild


Modell: HMS Tyne (River Class Offshore Patrol Vessel Batch 1)
Hersteller: EVModel
Maßstab: 1/700
Material: Resin, Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: S091
Preis: ca. 52,5 €

Das Original

Das britische Patrouillenschiff HMS Tyne (P281) ist das erste Schiff der 2002-21 gebauten River-Klasse. Für die Royal Navy wurden insgesamt neun Schiffe in drei Varianten gebaut, dazu kommen noch drei brasilianische Schiffe (Amazonas-Klasse) und zwei thailändische Schiffe (Krabi-Klasse). Von dem ersten Los (Batch 1) wurden 2001-03 drei Schiffe - Tyne, Severn und Mersey (P281 bis P283) - von VT Shipbuilding in Southampton gebaut. Diese Schiffe ersetzten die Island-Klasse. Die Hauptaufgaben sind Fischereischutz und Sicherung der britischen Hoheitsgewässer und der Ausschließlichen Wirtschaftszone.

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Japanisches Schlachtschiff Yamato (1/200, Glow2B) von Norbert Windrich

Veröffentlicht: 18. Juni 2025
Schlachtschiff Yamato (1/200)


Das japanische Schlachtschiff Yamato (大和) ist hier im Bauzustand von 1945 dargestellt, inklusive beeindruckender Flakbewaffnung. Das Schiff war 263 m lang, damit wird das Modell mit über 1,31 m schon gigantisch.

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Modelle von japanischen Polarforschungsschiffen auf der Fuji in Nagoya

Veröffentlicht: 17. Juni 2025

Polarforschungsschiff Fuji

Auf dem japanischen Polarforschungsschiff Fuji, das in Nagoya beim Maritimen Museum als Fuji Antarctic Museum zu besichtigen ist, sind auch einige Schiffsmodelle japanischer Polarforschungsschiffe ausgestellt: Soya, Fuji, Shirase I und Shirase II.

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Britisches Torpedokanonenboot HMS Halycon (1/350, JB Models) von Jim Baumann

Veröffentlicht: 16. Juni 2025
Torpedokanonenboot HMS Halycon (1/350)

Das Original

Das britische Torpedokanonenboot HMS Halycon war das Typschiff von fünf 1893-96 gebauten Einheiten - der letzten Klasse von Torpedokanonenbooten der Royal Navy. Die Klasse wird auch Dryad-Klasse genannt. Torpedokanonenboote waren verkleinerte Torpedokreuzer, die dazu entworfen worden waren, Torpedoboote zu jagen und Torpedoangriffe zu fahren. Die Halycon-Klasse unterschied sich von der vorhergehenden Alarm-Klasse durch das Vorhandensein eines Poopdecks und dadurch eine verbesserte Seetüchtigkeit und Bewohnbarkeit. Die Schornsteine waren sehr weit auseinander angeordnet, da die Maschinen nicht hinter sondern zwischen den beiden Kesselräumen angeordnet waren. Auch die Bewaffnung wurde durch den Ersatz von 4,7-cm- durch 5,7-cm-Geschütze verstärkt. Die Halycon-Klasse wurde parallel zu den ersten britischen Torpedobootzerstörern (Zerstörern) gebaut. Im Vergleich war sie deutlich langsamer und damit auch weniger in der Lage schnelle Torpedoboote abzufangen - zumindest bei ruhiger See. Die vergleichsweise geringe Geschwindigkeit bedeutete letzendlich, dass die Royal Navy den Bau von Torpedokanonenbooten einstellte. Allerdings waren die Torpedokanonenboote bei höheren Wellengang schneller und auch seetüchtiger als Zerstörer (und Torpedoboote) - und der Vorteil der frühen Zerstörer damit mehr theoretisch. Erst mit der 1902-05 gebauten River-Klasse wurde auch bei britischen Zerstörern auf eine verbesserte Seetüchtigkeit geachtet.

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