Jens Bartels
Das Original
U 81 war ein deutsches U-Boot des Typs VII C. Das Boot wurde am 26.04.1941 in Dienst gestellt und wurde bekannt durch die Versenkung des britischen Flugzeugträgers HMS Ark Royal am 13.11.1941. Von ihrer Verlegung ins Mittelmeer Ende Oktober 1941 bis zur Versenkung im Hafen von Pola 1944 operierte U 81 ausschließlich im Mittelmeer. Bei der Versenkung während eines Bombenangriffes auf Pola am 09.01.1944 kamen zwei Besatzungsmitglieder ums Leben.
Weiterlesen: Deutsches U-Boot U 81 (1/350, Revell/Eduard) von Jens Bartels
Das Original
Die Fregatte Lübeck (F 214) wurde als achtes und letztes Schiff der Bremen-Klasse am 19.03.1990 in Dienst gestellt. Die Fregatten der Bremen-Klasse sind Mehrzweckkampfschiffe, deren Hauptaufgabe die U-Boot-Bekämpfung ist. Aber auch die Bekämpfung gegnerischer Schiffe und Flugzeuge ist möglich. Vorgesehene Aufgabe der Bremen-Klasse war der Schutz von Geleitzügen, z.B. auf der USA-Europa-Route (Für die Insider: Red Storm Rising 2.0).
Weiterlesen: Deutsche Fregatte Lübeck (1/700, NNT) von Jens Bartels
Das Original
Die USS Wasp ist ein amphibisches Angriffsschiff der US Navy (siehe auch Fotogalerie). Aufgabe dieser Schiffe ist, Truppen auf dem See- und Luftweg an gegnerische Stränden anzulanden. Hierfür sind die Schiffe mit verschiedenen Arten von Transporthubschraubern (z.B. CH-53E Super Stallion, Boeing-Vertol CH-46 Sea Knight und MV-22 Osprey-VTOL) sowie mit seegängigen Landungsfahrzeugen (z.B Landing Craft Air Cushioned-LCAC oder Landing Craft, Utility-LCU) ausgerüstet. Die schwimmenden Landungsfahrzeuge werden über das durch ein achterliches Hangartor abzuschließende Welldeck be- und entladen. Von hier aus erfolgt auch der Einsatz der Assault Amphibious Vehicles (AAV7), gepanzerten, selbstständig schwimmfähigen Landungsfahrzeugen. Die Landungsunterstützung erfolgt wiederum aus der Luft, z.B. durch McDonnell Douglas AV-8B Harrier II.
Weiterlesen: Landungsträger USS Wasp (1/700, HobbyBoss) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS Hermes war das erste Schiff der Royal Navy, das nicht aus einem anderen Schiffstyp konvertiert, sondern von Anfang an als Flugzeugträger geplant war. Im Januar 1918 auf Kiel gelegt, lief die HMS Hermes am 11. September 1919 vom Stapel. Die HMS Hermes war mit einer Länge von 182,90 m und einer Breite von 21,40 m ein eher kleiner Träger. So war z.B. die 1921 auf Kiel gelegte USS Lexington (CV-2) 270,80 m lang. Die HMS Hermes war gerade mal 30 m länger als die HMS Attacker (ein 150 m langer Geleitträger).
Weiterlesen: Flugzeugträger HMS Hermes (1/700, FlyHawk) von Jens Bartels
Ein kühler Spätsommermorgen des Jahres 879 n. Chr. in Südjütland
Wir befinden uns in einer kleinen Fischersiedlung an einem namenlosen Fluss. Herr des Hauses ist Snorri Godvinson. Heute kennt ihn natürlich niemand mehr, aber damals war „Snorris Trockenfisch“ ein echtes Qualitätsprodukt und kein Schiffsmeister würde ohne ein bis zwei Fässer des Fisches in See stechen. Also eigentlich ist Snorri ein zufriedener Mann. Wenn Allvater Odin nicht die Weiber geschaffen hätte. Freija, seine jüngste Tochter, scheint da noch das geringste Problem darzustellen. Er hat mit seinem Nachbarn Svaerre, dem Bootsbauer, abgesprochen, dass er Frejia zum Weib nehmen kann. Dafür würde Svaerre ihm ein neues Boot bauen. Kostenfrei! Wozu hat man Töchter. Müßig zu erwähnen, dass Freija noch nicht eingeweiht wurde. Das würde sie nur auf dumme Gedanken bringen.
Weiterlesen: Südjütländische Fischersiedlung (1/72, verschiedene Hersteller) von Jens Bartels
Das Original
Die Racecourse-Klasse Minenräumboote war eine 32 Einheiten umfassende Klasse von Schaufelrad-getriebenen Minenräumbooten, Diese Klasse wurde auch als Ascot-Klasse (die ersten 24 Boote) bzw. als Improved-Racecourse-Class (die restlichen acht Boote) bezeichnet.
Weiterlesen: Britischer Minensucher HMS Ascot (1/700, AJM Models) von Jens Bartels
Das Original
Der Typ 1936-Zerstörer Z 20 Karl Galster lief am 15.06.1938 vom Stapel und wurde am 11.03.1939 in Dienst gestellt. Der Zweite Weltkrieg begann für den Z 20 in der Nordsee mit Minenunternehmen und dem Aufbringen von Handelsschiffen. Anschließend verbrachte Karl Galster den überwiegenden Teil des Krieges in Norwegen und zum Schluss des Krieges im Ostseeraum.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 20 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Der Zerstörer Z 7 war eines von zwölf Schiffen des Typs 1934A (Z 5 bis Z 16). Diese Zerstörer waren eine Weiterentwicklung des Typs 1934. Diese Weiterentwicklung des Grundmusters schon nach sechs Schiffen resultierte im Wesentlichen aus der mangelhaften Seegängigkeit der 1934er-Zerstörer. Die in der 1934A-Serie vorgenommenen schiffbaulichen Änderungen (weniger steiler Vordersteven, optimiertes Vorschiff etc.) lösten allerdings nicht alle schiffbaulichen Mängel dieser Zerstörer. Sowohl die 1934er, als auch die 1934A-Zerstörer waren sehr nasse, schwer zu steuernde Schiffe. Bei schwerer See überspülte die Back, sodass die Bedienung des vorderen Turmes bei Fahrt zum Teil nicht möglich war. Dessen ungeachtet bildeten diese Zerstörer bei Kriegsausbruch das Rückgrat der Kriegsmarine.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 7, 1942 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS Eskimo war ein Zerstörer der Tribal-Klasse und wurde am 3. September 1937 vom Stapel gelassen. Die Indienststellung erfolgte am 30. Dezember 1938. Zusammen mit der HMS Warspite war die HMS Eskimo am 13.4.1940 an der Versenkung von acht deutschen Zerstörern in Narvik beteiligt. Hierbei verlor sie infolge eines Torpedotreffers durch den deutschen Zerstörers Georg Thiele das Vorschiff und musste abgeschleppt werden.
Weiterlesen: Britischer Zerstörer Eskimo (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original und die Umsetzung von Trumpeter
Der Zerstörer Z 7 war eines von zwölf Schiffen des Typs 1934A (Z 5 bis Z 16), einer Weiterentwicklung des Typs 1934. Diese Weiterentwicklung des Grundmusters schon nach sechs Schiffen resultierte im Wesentlichen aus der mangelhaften Seegängigkeit der 1934er-Zerstörer. Die in der 1934A-Serie vorgenommenen schiffbaulichen Änderungen (weniger steiler Vordersteven, optimiertes Vorschiff etc.) lösten allerdings nicht alle schiffbaulichen Mängel dieser Zerstörer. Sowohl die 1934er, als auch die 1934A-Zerstörer waren sehr nasse, schwer zu steuernde Schiffe. Bei schwerer See überspülte die Back, sodass die Bedienung des vorderen Turmes bei Fahrt zum Teil nicht möglich war. Dessen ungeachtet bildeten diese Zerstörer bei Kriegsausbruch das Rückgrat der Kriegsmarine.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann, 1938 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels