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Jörg Kuhnert

Französisches SSBN Le Triomphant (Hobby Boss, 1/350) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 11. November 2011

 

U-Boot-Spezialwoche

 

Seitentitel

Das Original

Frankreichs neue Klasse strategischer U-Schiffe (SSBN) folgt den sechs Einheite der Le Redoutable/L'inflexible-Klasse nach. Die aus dem Hochfestigkeitsstahl HY 130 bestehenden Druckkörper wiesen eine außergewöhnliche Stärke in Verbindung mit einer großen Einsatztauchtiefe auf. Zudem seien sie 1000-mal leiser als ihre Vorgänger. Da sich durch das Ende des Kalten Krieges neue Vorstellungen hinsichtlich der Bedrohung ergeben hatten, wurden die ursprünglich geplanten sechs Einheiten auf vier verringert. Als erstes dieser U-Schiffe wurde am 10. März 1986 Le Triomphant in Auftrag gegeben, aber die Entwicklung des geplanten SLBM des M 5, wurde annulliert und durch die billigere Version M 51 ersetzt, beginnend mit dem vierten U-Schiff ab 2008. Die ersten drei Einheiten erhielten den SLBM M 45/TN-75 und sollen nachgerüstet werden. Ein neuer Gefechtskopf soll bis 2015 den TN-75 ersetzen. Die Sonarausstattung besteht aus dem Multifunktionssonar DMUX 80: Passiv- und Flankensonar, passives E-Mess- und Abfangsonar und ein VLF-Schleppsonar. Le Triomphant begann am 15. April 1994 mit den See-Erprobungen, während der erste Start eines SLBM M 45 am 15. Februar 1995 erfolgte. Schließlich wurde sie am 21. März 1997 in Dienst gestellt.

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K-150 Tomsk, russisches Atom-U-Boot der Oscar II-Klasse (Hobby Boss, 1/700) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 07. November 2011

 

U-Boot-Spezialwoche

 

Seitentitel

Das Original

Als Nachfolger der Echo II-Klasse, der ersten U-Plattform für Marschflügkörper, entworfen, um große feindliche Überwasser-Kampfschiffe - besonders die Flugzeugträger - zu vernichten, waren die gewaltigen U-Schiffe der Oscar-Klasse mit einer überzeugenden Seeziel-Bewaffnung ausgestattet. Zwei erste U-Schiffe - Archangelsk und Murmansk - bildeten die 11 m kürzere und 1400 ts weniger verdrängende Oscar I-Klasse, die jetzt bei der Nordflotte aufgelegt sind. U-Schiffe der Oscar II-Klasse führen 24 Marsch-FK (SLCM/SSM) in zwei Bänken zu je 12 beiderseits des Turms. Elf Einheiten wurden in Severodvinsk gebaut ; von ihnen sind drei zur weiteren Verwendung aufgelegt. Eine 12. Einheit - Belgorod - lief im August 1999 vom Stapel, wurde aber nicht fertig gestellt.

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Lenkwaffenfregatte Sachsen F-219 (NNT, 1/700) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 19. September 2011

Seitentitel

Das Original

Die Sachsen ist das Typschiff der F124-Klasse, die als Ersatz für die veralteten Zerstörer der Lütjens-Klasse (Klasse 103), einer Variante der Charles F. Adams-Klasse vorgesehen, war. Die Sachsen-Klasse wurde im Rahmen der Trilateral Frigate Cooperation (TFC) gemeinsam mit Spanien und den Niederlanden als Flugabwehrschiff entwickelt.

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USS Virginia SSN-774 (Hobby Boss, 1/350) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 17. Juni 2011
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Das Original

Die USS Virginia (SSN-774) ist das Typschiff der gleichnamigen Virginia-Klasse, einer Klasse von hochmodernen nukleargetriebenen Angriffs-Unterseebooten der United States Navy.

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Lenkwaffenkreuzer USS Long Beach CGN-9 1967 (1/700, Cyber-Hobby/Dragon) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 08. Juni 2011
Seitentitel

Das Original

 

USS Long Beach (CGN-160/CLGN-160/CGN-9) ist das Typschiff und zugleich die einzige Einheit der Long-Beach-Klasse. Die USS Long Beach war die erste nach dem Zweiten Weltkrieg komplett neu konstruierte und gebaute Klasse von Kreuzern, wobei sie ein Lenkwaffenkreuzer ist. Außerdem war sie das erste nuklear getriebene Überwasserkriegsschiff der Welt, und erster der Gattung Atomkreuzer.

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Lenkwaffenkreuzer USS Canberra CAG-2 1967 (Niko Model, 1/700) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 30. Mai 2011

Seitentitel
 

Das Original

USS Canberra CA-70 war ein Schwerer Kreuzer der Baltimore-Klasse, der ab 1952 nach einem umfassenden Umbau zum Lenkwaffenkreuzer neben USS Boston CAG-1 die Kennung CAG-2 erhielt.

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Deutsches U-Boot Typ VIIC/41 "Atlantic Version" (Revell 1/144) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 02. Januar 2011

Seitentitel

Das Original

 

Im Sommer 1943 wurden die ersten der insgesamt 91 Boote vom Typ VII C/41 in Dienst gestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Einsatzbedingungen für die U-Bootbesatzungen vollständig verändert. Der Einsatz gegen Geleitzüge im Nordatlantik, die sowohl nach Großbritannien als auch in die Sowjetunion dringend benötigte Nahrungsmittel, Rohstoffe und Rüstungsgüter transportierten, war zu einem verlustreichen Kampf gegen moderne Ortungstechnik und Kampfflugzeuge geworden. Durch die Auswertung des im Enigma verschlüsselten Funkverkehrs der deutschen Marine war die gegnerische Seite häufig über die Bewegungen und das Einsatzgebiet der Boote informiert. Während die Zahl der U-Boote auf Feindfahrt beständig stieg, verringerte sich deren Effektivität ab 1943 deutlich. Die „Rudeltaktik“ von 1941-42 führte nur noch selten zum erfolgreichen Aufspüren der Konvois und dem Versenken einzelner Schiffe. Moderne Geleitsicherungskräfte, ausgerüstet mit ASDIC, elektronischen Peilanlagen und Radar, schirmten die Schiffsgeleite erfolgreich gegen den Angriff aus der Tiefe ab. Die operativen Eigenschaften der nur kurzzeitig mit E-Antrieb getaucht fahrfähigen Boote und ihre Decksbewaffnung entsprachen nicht mehr den Erfordernissen. Spezielle U-Jagdflugzeuge patrouillierten weiträumig über Seegebieten, in denen die U-Boote vermutet wurden.

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Britisches Atom-U-Boot der Trafalgar-Klasse (Airfix 1/350) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 30. November 2010

Seitentitel

 

Das Original

HMS Trafalgar war das erste von sieben mit Atomkraft angetriebenen Jagd-U-Booten (Attack Submarines, Nuclear Propulsion-SSN) der T-Klasse der Royal Navy und ist auch deren Namensgeber. Alle diese U-Boote sind durch einen Rolls-Royce Durckwasserreaktor und ein dieselelektrisches Hilfsaggregat angetrieben. Die Trafalgar hat einen siebenflügeligen Propeller, doch benutzen andere U-Boote in dieser klasse ein Pumpen-Düsen-Antriebssystem. Dabei wird ein Propeller mit hoher Steigung und niedriger Kraftzerlegung eingesetzt, der zwar viel geräuschärmer läuft, jedoch ein höheres Gewicht aufweist. Der Rumpf ist mit echofreien Fliesen verkleidet, welche Geräusche absorbieren statt sie zu reflektieren. Damit kann das U-Boot nur schwer mit aktiven Sonargeräten geortet werden.
Die Schiffsklasse ist dazu bestimmt, Aktionen zur Bekämpfung von Schiffen und U-Booten wie auch zur Beobachtung und Aufklärung und Angriffsmissionen auf dem Festland auszuführen. Solche U-Boote können mit ihren fünf Torpedorohren Spearfish-Torpedos und Tomahawk Marschflugkörper abschießen. Außerdem sind sie mit Bug- Flanken-, Abhör- und Schleppsonar ausgerüstet und sind zusätzlich mit Angriffs- und Suchperiskopen bestückt. Ein U-Boot dieser Klasse war das erste der Royal Navy, das im Konflikt um das frühere Jugoslawien einen Marschflugkörper abfeuerte; weitere solche Abschüsse wurden in den Kriegen um den Irak und Afghanistan ausgeführt.

Die U-Boote dieser Klasse weisen eine Verdränung von 5200 Tonnen (untergetaucht) auf, sind 85,4 m lang, 9,8 m breit und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Knoten (untergetaucht).

 
Quelle: Bauanleitung von Airfix
 
 
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Das Modell

Das Modell entstand aus dem neuen Airfix-Bausatz im Maßstab 1/350. An sich ist der Bau recht problemlos, wenn man über die typischen Passungenauigkeiten hinweg sieht. Die Rumpfunterschale liegt in zwei Hälften vor, die Oberschale als ganzes Teil. Hier entstehen schon bei der Montage Versatz und Spalten, die korrigiert werden mussten. Um Versatz auszugleichen wurden in die Rumpfoberschale passgenaue Streben montiert, so dass ein einigermaßen bündiges Abschließen beider Rumpfhälften zueinander erzielt werden konnte.
  
Trafalgar-Klasse, Airfix 1:350 
 
Nach dem Rohbau waren mehrere Korrekturlackierungen mit Gunze Mr. Surfacer 1200 nötig, um feststellen zu können wo noch nachgearbeitet werden musste. Von Gunze stammten auch die nach den Korrekturen und der Grundierung verwendeten Farben zur Gesamtlackierung des Rumpfes. Einfach nur einen schwarzen Farbton zu verwenden wie vorgeschlagen erschien mir zu unrealistisch. Wer Originalaufnahmen von Atom-U-Booten morderner Flotten studiert, wird erkennen, dass die Boote einen schwarzgrauen Anstrich haben. Oft ist auch das Deck farblich abgesetzt, da es einen Anti-Rutsch-Belag hat.
 
Trafalgar-Klasse, Airfix 1:350 Trafalgar-Klasse, Airfix 1:350 Trafalgar-Klasse, Airfix 1:350
 
Nach einer Versiegelung der Modelloberfläche mit Glanzlack wurden die Decals plaziert. Auf Originalaufnahmen fand ich auch die roten Markierungsstreifen an beiden Rumpfseiten. Periskope und Antennen wurden mit einem Aluminium-Farbton lackiert, das Display erhielt einen Farbauftrag mit Schwarz seidenmatt aus dem Programmm von Revell. Abschließend erfolgte ein Finish mit Mattlack von Model Master. Da ich ein reines Standmodell der Trafalgar-Klasse bauen wollte wurde auf eine Alterung verzichtet.
 

Fazit

Teilweise ist die Detaillierung etwas grob, die Passgenauigkeit nicht immer optimal und dennoch ein gelungener Bausatz der Trafalgar-Klasse  im Maßstab 1/350, mit dem Airfix neue Wege beschreitet. Wünschenswert wäre es noch gewesen, wenn Airfix die beim Original gut sichtbare schallisolierende Beschichtung mit Gummikacheln wie beispielsweise beim russischen Typhoon-Modell von Hobby Boss umgesetzt hätte. 

Jörg

 

Smetlivy, russischer FK-Zerstörer der Kashin-Klasse (Kombrig 1/700), von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 06. September 2010

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Das Original

Der erste serienmäßig gebaute Zerstörertyp der sowjetischen Marine, der mit einem Schiff-/Luft-Flugkörper-Waffensystem ausgerüstet wurde, entstand ab 1962 mit der Kashin-Klasse.
Erstmals konnte 1964 eine Einheit dieser Klasse beobachtet werden. Waren zum Jahresbeginn 1969 zehn Schiffe dieser Klasse in Dienst gestellt, so hat sich diese Zahl bis 1974 auf 20 Einheiten erhöht, von denen jedoch fünf Einheiten ab Mitte 1976 als FK-Zerstörer der Kashin-mod-Klasse geführt wurden, während Ende August 1974 ein Kashin-Raketenzerstörer westlich der Krim im Schwarzen Meer explodierte, Feuer fing und anschließend sank, so dass sich die Anzahl der Kashins auf vierzehn reduzierte.
 

Nach einer Umrüstzeit von knapp zwei Jahren tauchte zu Beginn des Jahres 1973 erstmals ein umgebauter FK-Zerstörer der Kashin-Klasse zu Probefahrten in der östlichen Ostsee auf. Am Bug führte er die Pennant Number 590, während am Heck der Schiffsname mit OGNEVOY angegeben war. Bei der OGNEVOY handelte es sich um die Ostsee-Baunummer 1 der Kashin-Klasse, die 1963 auf Stapel gelegt worden und im Anschluss der Nordmeerflotte übergeben worden war.

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Containermotorschiff CMS COLOMBO EXPRESS (Revell, 1/700) von Jörg Kuhnert

Veröffentlicht: 06. April 2010
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Das Original

 

"Das Containermotorschiff (CMS) „Colombo Express“ bedeutete für Hapag-Lloyd den Einstieg in eine neue Schiffsgeneration. Nach nur fünf Monaten Bauzeit wurde das Schiff am 11. April 2005 in Singapur als größtes Containerschiff der Welt getauft. Diesen Titel behielt der Hamburger Riese nur zwei Monate, dennoch ist das bei Hyundai Heavy Industries in Südkorea gebaute Schiff ein Superlativ, das nach wie vor zu den größten Containerschiffen der Welt zählt. Mit 335, 47 Metern Länge und 42, 94 Metern Breite hat es die Größe von drei Fußballfeldern. Bei einer Tragfähigkeit von 103.800 Tonnen verfügt es über eine Stellplatzkapazität für 8.749 20-Fuß-Standardcontainern (TEU = Twenty-foot Equivalent Unit), davon sind 730 Kühlcontainerstellplätze.

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