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Aktive Schiffe

Britischer Flugzeugträger Illustrious

Veröffentlicht: 15. Juli 2014

 

HMS Illustrious-Spezial

 

HMS Illustrious

Nachdem 1966 die CVA-01-Klasse gestrichen wurde, sah es so aus, als müsste in Zukunft die britische Royal Navy ohne Flugzeugträger auskommen. Die noch existierenden Flugzeugträger sollten außer Dienst gestellt bzw. zu U-Jagd- bzw. Landungsträgern umgebaut werden. Da der Bau neuer Flugzeugträger ausgeschlossen schien, wurde mit der Planung eines Kommando- und Hubschrauberkreuzers begonnen. Dieses Schiff sollte als Flaggschiff von U-Jagd-Verbänden dienen und dazu eine größere Zahl von U-Jagd-Hubschraubern mitführen können.

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Lenkwaffenzerstörer USS Oscar Austin

Veröffentlicht: 12. Juli 2014

Lenkwaffenzerstörer USS Oscar Austin

Der US-amerikanische Lenkwaffenzerstörer Oscar Austin (DDG-79) ist das erste Schiff der Flight IIA-Variante der Arleigh Burke-Klasse. Diese Klasse war in den 1980ern entworfen worden, um das damals neue AEGIS-System billiger als mit den Lenkwaffenkreuzern der Ticonderoga-Klasse auf See bringen zu können. Bei der Klasse wurden erstmals alle Merkmale moderner Lenkwaffenschiffe vereinigt: Die Bewaffnung ist überwiegend in Senkrechtstartern untergebracht. Es werden phasengesteuerte (phased array) Radarantennen eingesetzt, die fest angebracht sind und so gleichzeitig das gesamte Umfeld des Schiffs scannen können (wozu eine drehende Antenne nicht in der Lage ist). Eine breitere Rumpfform mit starkem Spantenausfall, die eine erhöhte Seetüchtigkeit und bessere Manövrierfähigkeit vermittelt, sowie eine auf eine reduzierte Radarsignatur optimierte Form des Rumpfs, der Aufbauten und anderer Bestandteile des Schiffs, was primär durch Schrägstellen aller Wände, der Masten etc. erreicht wird.

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Forschungsschiffe in Bremerhaven

Veröffentlicht: 18. Mai 2014

Walther Herweg III

In Bremerhaven lagen im April 2013 folgende Forschungsschiffe:

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Britische Lenkwaffenzerstörer des Typs 42

Veröffentlicht: 26. April 2014

HMS Liverpool

Nachdem das CVA-01-Trägerprogramm 1966 gestrichen worden waren, wurde auch der Bau der geplanten Geleitschiffe des Typs 82 nach dem ersten Schiff, der Bristol, eingestellt. Der Typ 82 verfügte mit Sea Dart und Ikara sowohl über ein Flugabwehr- als auch ein U-Jagd-Waffensystem. Da dieser Typ als zu teuer angesehen wurde, entschied man sich letztendlich die Funktion aufzuteilen: ein Teil der Fregatten der Leander-Klasse wurde mit Ikara nachgerüstet, während man einen neuen Typ für die Flugabwehr entwickelte, den Typ 42.

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Britische Fregatte Richmond (Typ 23)

Veröffentlicht: 19. April 2014

HMS Richmond

Die britische Fregatte Richmond ist das zehnte Schiff des Typ 23 (Duke-Klasse). Der Typ 23 war ursprünglich als billige U-Jagd-Fregatte vorgesehen, die die Fregatten der Leander- und Amazon-Klasse ersetzen sollte. Die Ausrüstung sollte aus einem Schleppsonar und einem U-Jagd-Hubschrauber bestehen. In Folge des Falkland-Kriegs wurde der Entwuf aber überarbeitet. Durch die zusätzliche 11,4 cm-Kanone, Harpoon-Anti-Schiffs-Raketen und Sea Wolf-Flugabwehrraketen enstand eine Mehrzweck-Fregatte. Von 1985-2002 wurden 16 Schiffe gebaut, wovon 13 bei der britischen Marine noch in Dienst sind und drei weitere an die chilenische Marine verkauft wurden, wo sie ebenfalls noch aktiv sind.

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Forschungsschiffe in Kiel

Veröffentlicht: 22. März 2014

Alkor

In Kiel haben eine Reihe von deutschen Forschungsschiffen ihren Heimathafen, da sie vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (IFM Geomar) betrieben werden, so die Alkor, Littorina und Polarfuchs (ein ehemaliges Arbeitsboot des Polarforschungsschiffs Polarstern). Dazu lag dort auch das Forschungsschiff Haithabu, das für mit dem Umweltschutz betraute Landesämter von Schleswig-Holstein fährt.

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Französische Landungsträger Mistral, Tonnerre und Dixmude

Veröffentlicht: 23. Februar 2014

 

Spezial – Marine 2014

 

Mistral

Die französischen Landungsträger der Mistral-Klasse, als Bâtiment de Projection et de Commandement (BPC, in etwa als Flaggschiff ausgerüstetes Schiff für die Machtprojektion) bezeichnet, ersetzen die kleineren Landungsschiffe der Foudre- und der Ouragan-Klasse.

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Niederländische Lenkwaffenfregatte Evertsen

Veröffentlicht: 16. Februar 2014

 

Spezial – Marine 2014

 

Zr. Ms. Evertsen

Die Evertsen ist eine niederländische Lenkwaffenfregatte der De Zeven Provinciën-Klasse, die auch als LCF-Klasse (Luchtverdedigings- en commandofregat, d.h. Flugabwehr- und Kommandofregatte) bezeichnet wird. Der Ursprung dieser Klasse liegt im NFR-90-Programm (NATO Frigate Replacement for 90s). In diesem Programm versuchten Ende der 1970er die britische, deutsche, französische, italienische, kanadische, niederländische, spanische und US-amerikanische Marine gemeinsam eine Fregatte zu entwerfen. Dieses Programm scheiterte 1989 an unterschiedlichen Entwurfsvorstellungen und überraschenderweise insbesondere daran, dass jeweils die eigene Industrie gefördert werden sollte. Die deutsche, niederländische und spanische Marine schlossen sich daraufhin zur Trilateral Frigate Cooperation zusammen. Ihr Ziel war die Entwicklung von Flugabwehrfregatten als Ersatz für die Lütjens-, Tromp- bzw. Baleares-Klasse.

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Amerikanisches Kommandoschiff Mount Whitney

Veröffentlicht: 25. Januar 2014

USS Mount Whitney

Die Mount Whitney ist eines von zwei Schiffen der Blue Ridge-Klasse. Diese wurden als Flaggschiffe für amphibische Landungen konzipiert und sollten ältere Umbauten ersetzen, die für die damals neuen 20 kn schnellen amphibischen Einheiten zu langsam waren. Der Rumpf der Blue Ridge-Klasse beruht auf dem Rumpf der Hubschrauberträger (LPH) der Iwo Jima-Klasse und auch die Antriebsanlage ist identisch. Die Blue Ridge-Klasse hat aber keinen Hangar, obwohl Landemöglichkeiten und Nachtankeinrichtungen für Hubschrauber vorhanden sind. Stattdessen wird der Platz im Rumpf für die Unterbringung der Stäbe, Kommandozentralen und Kommunikationstechnologien genutzt. Obwohl diese Klasse als Flaggschiff für amphibischen Ladungen (LCC) konzipiert wurde, ersetzte sie in den 1970ern alte Kreuzer als Flottenflaggschiffe und wird seither in dieser Funktion eingesetzt.

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Tender der Klasse 404: Mosel, Rhein und Werra

Veröffentlicht: 18. Januar 2014

Tender Rhein

Die deutschen Tender der Klasse 404 (Elbe-Klasse) wurden entworfen, um Schnellboote, Minenjagdboote und U-Boote zu unterstützen. Sie versorgen die Boote mit Kraftstoff, Wasser, Lebensmitteln, Ersatzteilen und Munition, helfen bei Wartungsarbeiten, entsorgen deren Abfälle und dienen als Lazarett. Es ist Platz für einen Stab vorhanden und achtern befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz.

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