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Museumsschiffe

Finnisches Schnellboot Tyrsky (Taisto 3) in Turku

Veröffentlicht: 04. Februar 2018

Eisbrecher Stettin

Das finnische Schnellboot Tyrsky (Taisto 3) ist eines von acht Booten der Taisto-Klasse. Die Klasse wurde aus der Hurja-Klasse entwickelt, d.h. aus italienischen Entwürfen. Sechs Boote wurden 1941-43 gebaut: Tarmo, Taisto, Tyrsky, Tuima, Tuisku und Tuuli. Tarmo ging im Zweiten Weltkrieg verloren. Nach dem Krieg wurden zwei weitere Boote, Taiso 7 und Taisto 8, gebaut. Die Klasse diente bis 1964 und wurde danach an private Besitzer verkauft. Nur Tyrsky wurde für die Nutzung als Museumsboot zurück gehalten und ist heute im Schifffahrtsmuseum in Turku, dem Forum Marinum, zu besichtigen.

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Deutsche Korvette Hiddensee (ex Rudolf Egelhofer) in Fall River

Veröffentlicht: 28. Januar 2018

Deutsche Korvette Hiddensee (ex Rudolf Egelhofer)

Deutsche Korvette Hiddensee fuhr ursprünglich für die Volksmarine der DDR als Rudolf Egelhofer und war eine von fünf Korvetten des Projekts 1241RE (NATO: Tarantul 1) der Volksmarine. Diese Korvetten wurden als Kleine Raketenschiffe klassifiziert. Das Projekt 1241 wurde als Ersatz für die Schnellboote des Projekts 205 (NATO: Osa) entworfen. Sie sollten bessere Antischiffsraketen, eine stärkere Artilleriebewaffnung und eine bessere Flugabwehr erhalten. Entsprechend fielen sie auch deutlich größer aus.

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Schlachtschiff USS Wisconsin in Norfolk

Veröffentlicht: 13. Januar 2018

Schlachtschiff USS Wisconsin

Die Wisconsin (BB-64) ist eines der vier Schlachtschiffe der Iowa-Klasse. Die Klasse stellte eine Weiterentwicklung der South Dakota-Klasse dar. Sie war entworfen worden, um die schnellen Trägerkampfgruppen gegen schnelle japanische Schlachtschiffe zu schützen. Durch einen fast 70 m längeren Rumpf, 10 000 t mehr Verdrängung und eine 82 000 PS stärkere Maschinenanlage wurde die Geschwindigkeit der Iowa-Klasse im Vergleich zur South Dakota-Klasse von 27 kn auf 33 kn gesteigert. Im Zweiten Weltkrieg schützte die Wisconsin tatsächlich Flugzeugträger, aber nicht mit ihren schweren Geschützen gegen Schlachtschiffe, sondern mit ihren Flakgeschützen gegen Luftangriffe - ihre schweren Geschütze setzte sie nur gegen Landziele überwiegend nach dem Zweiten Weltkrieg ein.

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Schlachtschiff USS Massachusetts in Fall River

Veröffentlicht: 08. November 2017

 

08.11.1942 - 75 Jahre Schlacht von Casablanca

 

Schlachtschiff USS Massachusetts in Fall River

Heute vor 75 Jahren, am 08. November 1942, begann die alliierte Landung in Nordafrika, Operation Torch (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Ein Teil dieser Operation war die Landung von US-Truppen bei Casablanca. Die Marine Vichy-Frankreichs leistete Widerstand, was zur Schlacht von Casablanca führte. Das Schlachtschiff USS Massachusetts war das stärkste Schiff der US Navy, das in der Schlacht im Einsatz war. Sie feuerte 786 40,6 cm Granaten (98% ihres Munitionsvorrats!) und setzte dabei das französische Schlachtschiff Jean Bart außer Gefecht und war an der Versenkung des Leichten Kreuzers Primauguet sowie der Zerstörer Fougueux und Boulonnais beteiligt. Sie selbst wurde zwei Mal von französischen Küstenbatterien getroffen, wobei nur leichter Schaden entstand, den man zum Teil noch heute auf dem Museumsschiff sehen kann (siehe hier und hier).

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Saugbagger Schutendampfsauger IV in Hamburg

Veröffentlicht: 08. Oktober 2017

Saugbagger Schutendampfsauger IV in Hamburg

Am Bremerkai am Hamburgerhafenmuseum liegt der Schutendampfsauger IV. Der Schutendampfsauger IV ist ein schwimmendes Arbeitsgerät, das im Hamburger Hafen im Einsatz war. Es besteht aus einem antriebslosen Ponton mit dampfbetriebener Pumpeinrichtung.

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Atomgetriebenes Jagd-U-Boot USS Nautilus in Groton

Veröffentlicht: 24. September 2017

U-Boot USS Nautilus

Das Jagd-U-Boot USS Nautilus (SSN-571) war das erste atom-getriebene U-Boot sowie das erste atom-getriebene Kriegsschiff überhaupt. Sie und die Seawolf (SSN-575) waren als Prototypen vorgesehen, um das neue Antriebskonzept zu testen. Mit dem Reaktor erhielt die Nautilus einen außenluft-unabhängigen Antrieb, womit nicht nur hohe Unterwassergeschwindigkeiten möglich waren, sondern auch lange Einsatzperioden ohne Auftauchen. Entsprechend passend war der Name: die Nautilus konnte die Leistungen der fiktiven Nautilus aus 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne erreichen. Auch in einem weiteren Sinn war der Name sehr passend: die fiktive Nautilus fuhr zum Südpol (das Buch ist von 1870, also aus einer Zeit, als über die Geographie der Antarktis kaum etwas bekannt war) und Hubert Wilkins versuchte 1931 mit der Nautilus (ex O-12, SS-73) den Nordpol zu erreichen. Es war die Nautilus (SSN-571), die als erstes Wasserfahrzeug 1958 den Nordpol erreichte.

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Schwimmkran Saatsee in Hamburg

Veröffentlicht: 03. September 2017

Schwimmkran Saatsee in Hamburg

Am Bremerkai am Hamburger Hafenmuseum (siehe auch hier) liegt der Schwimmkran Saatsee. Gebaut wurde er 1917 für die Kanalverwaltung des Nord-Ostsee-Kanals. Dort wurde er für schwere Hebearbeiten, bei Arbeiten an den Schleusen und auch bei der Wrackbergung eingesetzt.

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Polarforschungsschiff Discovery in Dundee

Veröffentlicht: 01. Juli 2017

Polarforschungsschiff Discovery in Dundee

Das Polarforschungsschiff Discovery wurde für die British National Antarctic Expedition 1900-01 gebaut und war der erste Neubau eines britischen Forschungsschiffs seit Halleys Paramore von 1694. Sie wurde speziell als Polarforschungsschiff entworfen. Man orientierte sich aber nicht an Nansens Fram, die als sehr geeignet galt, um Einfrieren überleben zu können. Stattdessen beruhte der Entwurf auf der Discovery von 1874, des ehemaligen Walfängers Bloodhound von 1873, die 1875-76 ein Teil der British Arctic Expedition unter George Nares war. Das Ziel war es ein Schiff zu konstruieren, welches sowohl im Eis überleben können sollte als auch geeignet für lange Seereisen war.

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Maritime Museum of San Diego: Museumsschiffe

Veröffentlicht: 25. Juni 2017

Maritime Museum of San Diego: Panzerkreuzer USS San Diego

Das Maritime Museum of San Diego besteht aus einer Sammlung von Museumsschiffen im Hafen von San Diego: der Fähre Berkeley (1898), den U-Booten B-39 (1967) und USS Dolphin (AGSS-555, 1968), der Dreimastbark Star of India (1863), der Fregatte HMS Surprise (ex Rose) (1970, ein Nachbau des Schiffs von 1757), der Galeone San Salvador (2015, ein Nachbau des Schiffs von 1540), der Rennjacht America (1995, ein Nachbau des Schiffs von 1851), der Schoner California (1984, ein Nachbau des Zollkutters C.W. Lawrence von 1847), das Patrouillenboot PCF-816 (1968, ein 50' Patrol Craft Fast, Mk 2, ehemals maltesisch P 24 ex C 24), der Jacht Medea (1904) und das Lotsenboot Pilot (1914). Dazu findet man an Bord der Berkeley, Star of India und Surprise viele gute Schiffsmodelle (Fotos Teil 1 und Teil 2).

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Schlepper Bjørn in Helsingør

Veröffentlicht: 11. Juni 2017

Schlepper Bjørn

Der dänische Schlepper Bjørn wurde 1908 von G. Seebeck A.G., Geestemünde bei Bremerhaven, gebaut und 1909 an die Hafenverwaltung von Randers geliefert. Dort diente er von 1909 bis 1981 als Schlepper und Eisbrecher. Seit 1981 ist er Traditonsschiff, heute ist die Bjørn in Helsingør beheimatet und wird vom Dansk Veteranskibsklub S/S Bjørn unterhalten.

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