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Sebastian Nemitz

Stormy Times: Schnellboot des Typs S 100 (1/350, Trumpeter/Eduard) von Sebastian Nemitz

Veröffentlicht: 21. Oktober 2019
Stormy Times: Schnellboot des Typs S 100 (1/350)

Das Modell

2018 bekam ich auf der Modellbau-Ausstellung in Koblenz den sehr überschaubaren Bausatz des Schnellboots S 100 von Trumpeter geschenkt – eine perfekte Gelegenheit, um sich mit der Gestaltung von Wasseroberflächen zu beschäftigen!

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Deutsches U-Boot U 9 (1/144, Revell) von Sebastian Nemitz

Veröffentlicht: 11. April 2016
Deutsches U-Boot U 9 (1/144)

Das Original

U 9 gehörte 1939 zur 1. U-Flottille und war in Kiel stationiert. Es war eines der U-Boote des Typs IIB. Diese kleinen U-Boote waren für Küsteneinsätze an Nord- und Ostseeküste gedacht und gehörten zu den ersten nach dem Ersten Weltkrieg gebauten deutschen U-Booten. Sie waren stark motorisiert und sehr manövrierfähig (Abtauchzeit 25 Sekunden). Bis 1941 wurden in jeweils nur vier Monaten 50 Boote dieses Typs gebaut. Diese waren besonders bei der Eroberung Norwegens in den engen Fjorden sehr hilfreich. Ganze 25 Mann fuhren in diesen kleinen U-Booten mit nur fünf Torpedos bewaffnet zur See!

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Britisches Seenotrettungsboot HSL 127 (1/72, Airfix) von Sebastian Nemitz

Veröffentlicht: 03. Februar 2016

RAF Air Sea Rescue Launch

Das Original

Im Zweiten Weltkrieg erfüllte der Seenotrettungsdienst der britischen Luftstreitkräfte, der Royal Air Force Sea Rescue Service, eine entscheidende Rolle: Unter dem Motto „Die See soll sie nicht haben“ wurden Tausende hoch ausgebildeter Mitglieder von Flugzeugbesatzungen in britischen Küstengewässern wie auch in anderen Kampfgebieten vor dem Seetod bewahrt. In engem Zusammenwirken mit der Royal Navy setzte der ASR (Air Sea Rescue) -Service sowohl Flugzeuge, als auch Rettungsschnellschiffe ein.

Eines der bekanntesten dafür eingesetzten Schiffe war der 19,2 m lange, von der British Power Boat Company hergestellte Type Two. Durch sein gewölbtes Deck an einen Walrücken erinnernd, wurde das Schiff als Whaleback“ (Walrücken) bekannt und war die „Spitfire“ unter den ASR-Rettungsfahrzeugen.

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